In unserer Zeit, in der ein Garten ebenso „sauber“ gemacht wird das Innere des Hauses, plädiere ich dafür, zumindest „wilde Ecken“ für die Tierwelt stehen zu lassen. Auch ein „Hag“, eine Abgrenzung mit Wildsträuchern anstatt einer Mauer, hilft den Wildtieren. Laub, Äste, Samen und Früchte bieten Schutz und Nahrung in der kalten Jahreszeit und können auch das Auge erfreuen.